Allgemeine Geschäftsbedingungen

I. GELTUNGSBEREICH 

1. Diese Geschäftsbedingungen werden zwischen der Yadi Concepts GmbH (Auftragnehmer) und ihren Kunden (Auftraggeber) vereinbart. Sie gelten für jegliche rechtsgeschäftliche Verbindung zwischen dem Auftragnehmer und seinem Auftraggeber (gemeinsam: die Parteien), beispielhaft, aber nicht abschließend also für Veranstaltungen, Caterings, Reservierungen, die mietweise Überlassung/Nutzung von Veranstaltungsräumen (Innen- und Außenbereiche) sowie für alle in diesem Zusammenhang erbrachten weiteren Leistungen des Auftragnehmers. 

2. Geschäftsbedingungen des Auftraggebers finden nur Anwendung, wenn diesen ausdrücklich und schriftlich zugestimmt wurde. 

 

II. VERTRAGSABSCHLUSS, -PARTNER, -HAFTUNG 

1. Vertragliche Vereinbarungen zwischen den Parteien bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schrift- form. 

2. Die Haftung des Auftragnehmers für Pflichtverletzungen ist ausgeschlossen. Dieser Haftungsausschluss gilt in den folgenden zwei Fällen nicht: (1) für Verletzungen von Leben, Körper oder der Gesundheit, die auf einer fahrlässigen Pflichtverletzung des Auftragnehmers der einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Pflichtverletzung eines gesetzlichen Vertreters der Erfüllungsgehilfen des Auftragnehmers beruhen. (2) Für sonstige Schäden, die auf einer grob fahrlässigen Pflichtverletzung des Auftragnehmers oder auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen des Auftragnehmers beruhen. Ebenfalls nicht ausgeschlossen ist das Recht sich bei Pflichtverletzung unter den gesetzlichen Voraussetzungen vom Ver- trag zu lösen. 

3. Der Auftraggeber hat für Verluste oder Beschädigungen, die durch seine Erfüllungsgehilfen oder Veranstaltungsteilnehmer verursacht worden sind, ebenso einzustehen, wie für Verluste und Beschädigungen, die er selbst verursacht hat. 

4. Soweit der Auftragnehmer für den Auftraggeber auf dessen Veranlassung technische und sonstige Einrichtungen beschafft, handelt der Auftragnehmer im Namen, in Vollmacht und Rechnung des Auftraggebers. Der Auftraggeber haftet für die pflegliche Behandlung und die ordnungsgemäße Rückgabe. Er stellt den Auftragnehmer von allen Ansprüchen Dritter aus der Überlassung dieser Einrichtungen frei. 

5. Die Verwendung von eigenen elektrischen Anlagen des Auftraggebers unter Nutzung des Stromnetzes der Veranstaltungsstätte, bedarf der schriftlichen Zustimmung des Auftragnehmers. Durch die Verwendung dieser Anlagen und Geräte auftretenden Störungen oder Beschädigungen an technischen Anlagen der Veranstaltungsstätten, gehen zu Lasten des Auftraggebers. Der Auftragnehmer haftet nur dann, wenn er die Störung oder Beschädigung zu vertreten hat. Die entstehenden Stromkosten darf der Auftragnehmer nach billigem Ermessen pauschal erfassen und in Rechnung stellen. 

6. Der Auftragnehmer haftet nicht für den Verlust, Untergang oder die Beschädigung von Gegen- ständen des Auftraggebers oder seiner Gäste. Dieser Ausschluss gilt dann nicht, wenn der Auftragnehmer grob fahrlässig eine Pflicht verletzt oder ein gesetzlicher Vertreter oder Erfüllungsgehilfe des Auftragnehmers vorsätzlich oder grob fahrlässig eine Pflicht verletzt. Die Versicherung für eingebrachte Sachen hat der Auftraggeber selbst zu besorgen.

7. Ausstellungs- und sonstige Gegenstände sowie eigenes Dekorationsmaterial darf der Auftraggeber nur verwenden, wenn der Auftragnehmer ausdrücklich einwilligt. Auch in diesem Fall ist der Auftraggeber dafür verantwortlich, dass diese Gegenstände und das Dekorationsmaterial allen gesetzlichen, insbesondere, aber nicht ausschließlich, auch den feuerpolizeilichen Anforderungen ent- sprechen. Der Auftragnehmer darf seine Einwilligung auch von einem behördlichen Nachweis abhängig machen. Nach dem Ende einer Veranstaltung sind alle Gegenstände unverzüglich und auf Rechnung des Auftraggebers von diesem zu entfernen. Der Gebrauch von Konfetti oder jeglichem Streugut ist untersagt. Beim Verstoß berechnen wir eine Reinigungsgebühr in Höhe von bis zu 1.500,- € (netto). 

 

III. LEISTUNGEN, PREIS, ZAHLUNG, AUFRECHNUNG, INKASSO 

1. Rechnungen des Auftragnehmers ohne Fälligkeitsdatum sind binnen 10 Tagen ab Zugang ohne Abzug fällig. 

2. Der Auftragnehmer verlangt für alle Aufträge über 800€ eine Vorauszahlung i.h.v. 50% der vereinbarten Bruttosumme. Der Auftragnehmer behält sich das Recht vor, bei verspätetem Zahlungseingang den Auftrag zu stornieren. 

3. Eine Aufrechnung, eine Minderung sowie ein Zurückbehaltungsrecht des Auftraggebers sind ausgeschlossen. Dies gilt nicht für unstreitige oder rechtskräftige festgestellte Forderung des Auftrag- gebers gegenüber dem Auftragnehmer. 

4. Alle Preise verstehen sich zzgl. der jeweils gültigen Mehrwertsteuer. Sind im Einzelfall keine Preise vereinbart worden, gelten die in unserer Preisliste neuesten Datums aufgeführten Preise. Zu einer Preiserhöhung ist der Auftragnehmer berechtigt, wenn sich die dem vereinbarten Entgelt zugrundeliegenden Löhne und Kosten erhöhen und zw. Vertragsabschluss und Lieferung mehr als vier Monate liegen. 

5. Der Auftragnehmer reicht nach der 2. Mahnung ohne weitere Kommunikation die Forderung an ein Inkassounternehmen ein. Ab diesem Zeitpunkt ist der alleinige Ansprechpartner zur Forderung das jeweilige Inkassounternehmen. Eine Rückabwicklung ist nicht möglich. 

 

IV. LIEFER & ABHOLGEBÜHREN FÜR CATERINGS 

Die Transportkosten für Anlieferung und Abholung sind vom Auftraggeber zu tragen, ebenso die vereinbarten Logistikerkosten. Der Auftraggeber verpflichtet sich, die für die Veranstaltung zur Verfügung gestellten Geräte pfleglich zu behandeln und zurückzugeben. 

Nahlieferung: (Innerhalb 5 min Fußweg von der jeweiligen Location) Anlieferung 8€
Abholung 8€ 

Innerhalb Frankfurt am Main berechnen wir folgende Gebühren: (einfache Anlieferung/ Abholung) Anlieferung: 17€
Abholung: 17€ 

Für die Anlieferung & Abholung außerhalb von Frankfurt am Main berechnen wir zusätzlich zu den Anliefer- und Abholgebühren:
35 cent/km

Je nach Aufwand berechnen wir pro Logistiker 15€ Logistikerkosten. 

 

V. ZUSÄTZLICHE BESTIMMUNGEN FÜR VERANSTALTUNGEN 

1. Der Auftraggeber hat dem Auftragnehmer die endgültige Teilnehmerzahl bis spätestens 7 Werktage vor dem Termin der Veranstaltung mitzuteilen. 

2. Negative Abweichungen gegenüber der mitgeteilten Teilnehmerzahl können nicht berücksichtigt werden und gehen zu Lasten des Auftraggebers. Bei einer Abweichung über 10 % kann der Auftragnehmer die vereinbarten Preise nach billigem Ermessen neu festsetzen. Bei positiver Abweichung wird aufgrund der tatsächlichen Teilnehmerzahl abgerechnet. 

3. Bei Änderungen des Angebotes und/oder der Auftragsbestätigung weniger als 7 Werktage vor Veranstaltungsdatum, fällt eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 150,- € (netto) pro Änderung an. 

4. Der Auftraggeber ist grundsätzlich nicht berechtigt, Speisen und/oder Getränke zu den Veranstaltungen mitzubringen. In begründeten Einzelfällen kann der Auftragnehmer in eine entsprechende Ausnahme einwilligen. Diese bedarf zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform. In diesen Fällen wird dann eine Service-Gebühr bzw. Korkengeld berechnet. 

5. Konsumieren der Auftraggeber und seine Gäste Speisen oder Getränke, die über die vereinbarte Menge hinausgehen, so muss der Auftraggeber diese gesondert bezahlen. 

6. Der Auftraggeber ist verpflichtet, dem Auftragnehmer unaufgefordert mitzuteilen, wenn die Leistungserbringung und/oder die Veranstaltung aufgrund ihres Inhalts oder Charakters geeignet sind, öffentliches Interesse hervorzurufen oder Belange des Auftragnehmers zu beeinträchtigen oder zu gefährden. 

7. Zeitungsanzeigen sowie sonstige Werbemaßnahmen oder Veröffentlichungen, insbesondere Einladungen zu politischen oder religiösen Veranstaltungen oder Verkaufsveranstaltungen, die einen Bezug zum Auftragnehmer herstellen, bedürfen der schriftlichen Einwilligung durch den Auftragnehmer. 

 

VI. RÜCKTRITT DES AUFTRAGGEBERS 

1. Ein Rücktritt muss schriftlich erklärt werden. Erfolgt diese nicht, so ist der Auftraggeber, wenn er vertragliche Leistungen nicht in Anspruch nimmt, verpflichtet, dem Auftragnehmer die vereinbarte Gegenleistung zu bezahlen. Dies gilt nicht in Fällen des Leistungsverzuges des Auftragnehmers oder einer von ihr zu vertretenden Unmöglichkeit der Leistungserbringung. 

2. Sofern ein vertragliches Rücktrittsrecht vereinbart wurde, kann der Auftraggeber bis zum vereinbarten Termin zurücktreten. 

3. Erscheint der Auftraggeber zu einem Veranstaltungstermin nicht oder kündigt er vorher an, die Leistung nicht anzunehmen, kann der Auftragnehmer dem Auftraggeber wie folgt in Rechnung stellen: 

– Bis 14 Tage vor dem Veranstaltungsdatum kostenfrei
– 7-13 Tage vor Veranstaltungsdatum 40% vom vereinbarten Preis – 3-6 Tage vor Veranstaltungsdatum 60% vom vereinbarten Preis – 0 – 3 Tage vor Veranstaltungsdatum 90% vom vereinbarten Preis 

4. Bei Berechnung der Fristen wird der Tag, an dem die Erklärung dem Auftragnehmer zugeht, nicht mitberechnet. 

 

VII. RÜCKTRITT DURCH DEN AUFTRAGNEHMER/ ABBRUCH 

1. Über die gesetzlichen Gründe hinaus vereinbaren die Parteien ein vertragliches Rücktrittsrecht des Auftragnehmers in den folgenden Fällen: 

– Vereinbarte oder angeforderte Vorauszahlungen nicht fristgerecht geleistet werden gem. Ziffer III. Punkt 2 ohne auf einen etwa entstehenden Ausfallschaden zu verzichten. 

– Höhere Gewalt oder andere vom Auftragnehmer nicht zu vertretende Umstände die Vertragserfüllung unmöglich machen. 

– Ein Verstoß gegen Ziffer V Punkt 6 vorliegt. Die Auftragnehmer ist in diesem Fall berechtigt, die Veranstaltung bzw. den Vertragsgegenstand abzusagen. 

– Veranstaltungen unter irreführender oder falscher Angabe wesentlicher Tatsachen z.B. des Auftraggebers oder Zwecks gebucht werden. 

2. Im Falle des berechtigten Rücktritts durch den Auftragnehmer steht dem Kunden kein Anspruch auf Schadenersatz zu. Schadenersatzansprüche des Auftragnehmers bleiben davon unberührt und vorbehalten. 

3. Im Falle eines Verstoßes des Hausrechtes in den Örtlichkeiten des Auftragsnehmers ist dieser Berechtigt, die Veranstaltung abzubrechen. 

 

VIII. RESERVIERUNGSBEDINGUNGEN 

1. Im A la Carte Geschäft, bieten wir unseren Gästen ab 7 Personen ausschließlich ein ausgewähltes Menü an, welches im Vorfeld bestellt und auf Wunsch abgestimmt wird. 

2. Reservierungen welche 24h vor Reservierung storniert werden sowie No-Shows behalten wir uns das Recht vor gem. VI Punkt 3 die Beträge in Rechnung zu stellen. 

 

IX. REKLAMATION 

1. Besteht bei der von uns gelieferten Ware Reklamationsbedarf, so hat der Auftraggeber oder eine bevollmächtigte Person uns das unverzüglich bei Übergabe mittzuteilen. Eine nachträgliche Reklamation kann nicht angenommen werden. 

2. Sollten Störungen oder Mängel an der Leistung des Auftragnehmers auftreten, wird dieser bemüht sein, für Abhilfe zu sorgen. Der Auftraggeber ist verpflichtet, Störungen oder Mängel umgehend noch während der Veranstaltung anzuzeigen und das ihm zumutbare beizutragen, um die Störung zu beheben und einen Schaden gering zu halten. Mängelrügen können nur während der Veranstaltung anerkannt werden. Im Übrigen ist der Auftraggeber verpflichtet, den Auftragnehmer rechtzeitig auf die Möglichkeit eines außergewöhnlich hohen Schadens hinzuweisen. 

 

X. LIEFERVERZUG 

Der Auftraggeber gewährt dem Auftragnehmer einen Verzug von bis zu 60 min unberührt davon, das wir bemüht sind die vereinbarten Termine einzuhalten. 

 

XI. SCHADENERSATZPFLICHT 

Zum Schadenersatz verpflichtet wegen Verletzung einer vertraglichen Verpflichtung ist der Auftragnehmer nur dann, wenn dem Auftragnehmer oder einem seiner Angestellten Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit an der Entstehung des Schadens zur Last gelegt werden kann. Haftungsausschlüsse oder Beschränkungen betreffen nicht die Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz. 

 

XII. SCHLUSSBESTIMMUNGEN 

1. Änderungen oder Ergänzungen des Vertrages, der Antragsannahme oder dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen für den Geltungsbereich gem. II sollen schriftlich erfolgen. Dies gilt auch für die Abbedingung des Schriftformerfordernisses. Einseitige Änderungen oder Ergänzungen durch den Auftraggeber sind unwirksam. 

2. Erfüllung- und Zahlungsort ist der Sitz des Auftragnehmers. 

3. Ausschließlicher Gerichtsstand – auch für Scheck- und Wechselstreitigkeiten – ist im kaufmännischen Verkehr der gesellschaftsrechtliche Sitz des Auftragnehmers. Sofern ein Vertragspartner die Voraussetzung des § 38 Abs. 2 ZPO erfüllt und keinen allgemeinen Gerichtsstand im Inland hat, gilt als Gerichtsstand des Auftragnehmers. 

4. Es gilt deutsches Recht. Die Anwendung des UN-Kaufrechts und des Kollisionsrechts ist ausgeschlossen. 

5. Der Auftraggeber wird gem. § 33 BDSG sowie § 3 TDDSG darüber unterrichtet, dass der Auftragnehmer die Bestandsdaten (Name/Adresse) in maschinenlesbarer Form und nur für Aufgaben, die sich aus dem Vertrag ergeben, maschinell verarbeitet. Der Auftragnehmer ist berechtigt, die Gastdaten offen zu legen, sofern dies nur für die Sicherstellung des Betriebs erforderlich ist (staatliche Stellen). 

6. Sollten einzelne Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen unwirksam oder nichtig sein, so wird dadurch die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt. Im Übrigen gelten die gesetzlichen Vorschriften. 

7. Es gilt das Hausrecht des Auftragnehmers in dessen Örtlichkeiten. 

GENERAL TERMS AND CONDITIONS

I. SCOPE OF APPLICATION 

1. These terms and conditions are agreed between Yadi Concepts GmbH (contractor) and its customers (client). They apply to any legal relationship between the contractor and his client (jointly: the parties), exemplary but not conclusive i.e. for events, caterings, reservations, the rental/use of event rooms (indoors, outdoors) as well as for all further services rendered by the contractor in this context. 

services rendered by the contractor in this context.
2. The client‘s terms and conditions shall only apply if they have been expressly agreed to in writing. 

 

II. CONCLUSION OF CONTRACT, PARTNERS, LIABILITY 

1. Contractual agreements between the parties must be in writing in order to be valid. 

2. The liability of the contractor for breach of duty is excluded. This exclusion of liability does not apply in the following two cases: (1) for injury to life, limb or health caused by a negligent breach of duty on the part of the contractor or a wilful or negligent breach of duty by a legal representative of the contractor‘s vicarious agents. (2) For other damages which are based on a grossly negligent breach of duty on the part of the contractor or a wilful or negligent breach of duty by a legal representative of the contractor‘s vicarious agents. Also not excluded the right to withdraw from the contract in the event of a breach of duty under the statutory conditions from the contract. 

3. The client shall be liable for losses or damages caused by his vicarious agents or event participants as well as for losses and damages caused by himself. 

4. Insofar as the contractor procures technical and other equipment for the client at the client‘s instigation, the contractor shall act in the name of, on the authority of and for the account of the client. The client shall be liable for the careful handling and proper return of the equipment. He shall indemnify the contractor against all claims of third parties arising from the provision of these facilities. 

5. The use of the client‘s own electrical equipment using the venue‘s power supply system requires the written consent of the contractor. Any faults or damage to the technical equipment of the venue caused by the use of these systems and devices shall be borne by the client. The contractor shall only be liable if he is responsible for the disruption or damage. The contractor may record and invoice the electricity costs incurred as a lump sum at its reasonable discretion. 

6. The contractor shall not be liable for the loss, destruction or damage of objects belonging to the client or his guests. This exclusion shall not apply if the contractor breaches a duty due to gross negligence or if a legal representative or vicarious agent of the contractor breaches a duty due to intent or gross negligence. The client shall be responsible for insuring the items brought in. 

7. The client may only use exhibition and other objects as well as its own decoration material if the contractor expressly consents thereto. In this case, too, the client shall be responsible for ensuring that these items and the decorative material comply with all statutory requirements, in particular, but not exclusively, with the requirements of the fire police. The contractor may also make his consent dependent on official proof. After the end of an event, all items shall be removed by the client without delay and at the client‘s expense. The use of confetti or any kind of grit is prohibited. In the event of a violation, we will charge a cleaning fee of up to 1,500 € (net). 

 

III. SERVICES, PRICE, PAYMENT, SET-OFF, COLLECTION 

1. Invoices of the contractor without a due date are payable within 10 days of receipt without deduction. 

2. The contractor shall require an advance payment of 50% of the agreed gross sum for all orders over €800. The contractor reserves the right to cancel the order in the event of late payment. 

3. Offsetting, reduction and a right of retention on the part of the client are excluded. This does not apply to undisputed or legally established claims of the client against the contractor. 

4. All prices are subject to the applicable value added tax. If no prices have been agreed in individual cases, the prices listed in our price list of the latest date shall apply. The contractor is entitled to a price increase if the wages and costs underlying the agreed remuneration increase and there are more than four months between conclusion of the contract and delivery. 

5. After the 2nd reminder, the contractor submits the claim to a collection agency without further communication. From this point on, the sole contact person for the claim is the respective collection agency. Reversal is not possible. 

 

IV. DELIVERY & COLLECTION CHARGES FOR CATERING 

The transport costs for delivery and collection are to be borne by the client, as well as the agreed logistics costs. The client undertakes to treat the equipment provided for the event with care and to return it. 

Local delivery: (within 5 min walking distance from the respective location) Delivery 8€
Collection 8€ 

Within Frankfurt am Main we charge the following fees: (single delivery/collection) Delivery: 17€
Collection: 17€ 

For delivery & collection outside of Frankfurt am Main we charge in addition to the delivery and col-ection fees: 35 cents/km 

Depending on the effort involved, we charge 15€ per logistician. 

 

V. ADDITIONAL PROVISIONS FOR EVENTS 

1. The client shall inform the contractor of the final number of participants no later than 7 working days before the event. 

2. Negative deviations from the notified number of participants cannot be taken into account and shall be borne by the client. In the event of a deviation of more than 10 %, the contractor may re-determine the agreed prices at its reasonable discretion. In the event of a positive deviation, settlement shall be based on the actual number of participants. 

3. In the event of changes to the offer and/or order confirmation less than 7 working days before the date of the event, a processing fee of € 150 (net) per change will be charged. 

4. The Client is generally not entitled to bring food and/or drinks to the events. In justified individual cases, the contractor may agree to a corresponding exception. This must be in writing in order to be effective. In these cases, a service fee or corkage fee will be charged. 

5. If the client and his guests consume food or drinks in excess of the agreed quantity, the client must pay for these separately. 

6. The Client shall be obliged to inform the contractor without being requested to do so if the performance of the service and/or the event is likely to cause public interest or to impair or endanger the interests of the contractor due to its content or character. 

7. Newspaper advertisements as well as other advertising measures or publications, in particular invitations to political or religious events or sales events, which establish a connection to the contractor, require the written consent of the contractor. 

 

VI. WITHDRAWAL BY THE CLIENT 

1. Withdrawal must be declared in writing. If this is not done, the client is obliged, if he does not make use of contractual services, to pay the contractor the agreed consideration. This shall not apply in cases of default in performance on the part of the contractor or an impossibility of performance for which it is responsible. 

2. If a contractual right of withdrawal has been agreed, the client may withdraw up to the agreed date. 

3. If the Client does not appear on the date of an event or if he announces in advance that he will not accept the service, the Contractor may invoice the Client as follows: 

– Up to 14 days before the event date free of charge – 7-13 days before event date 40% of agreed price
– 3-6 days before event date 60% of agreed price
– 0-3 days before event date 90% of agreed price 

4. When calculating the deadlines, the day on which the declaration is received by the contractor shall not be included. 

 

VII. WITHDRAWAL BY THE CONTRACTOR/TERMINATION 

1. In addition to the statutory grounds, the parties agree on a contractual right of withdrawal of the contractor in the following cases: 

– Agreed or requested advance payments are not made in due time in accordance with section III. point 2 without waiving any loss arising from default. 

– Force majeure or other circumstances for which the contractor is not responsible make it impossible to fulfil the contract. 

– There is a breach of clause V point 6. In this case the contractor is entitled to cancel the event or the subject matter of the contract. 

– Events are booked with misleading or false information about essential facts, e.g. the client or the purpose. 

2. In the event of justified withdrawal by the Contractor, the Client shall not be entitled to any compensation. Claims for damages by the Contractor shall remain unaffected and reserved. 

3. In the event of a breach of domiciliary rights on the premises of the contractor, the contractor shall be entitled to cancel the event. 

 

VIII. RESERVATION CONDITIONS 

1. In the A la Carte business, we offer our guests from 7 people upwards exclusively a selected menu, which is ordered in advance and coordinated on request. 

2. Reservations which are cancelled 24 hours before the reservation as well as no-shows we reserve the right to charge the amounts according to VI point 3. 

 

IX. RECLAMATION 

1. If there is a need to complain about the goods delivered by us, the client or an authorised person must inform us immediately upon delivery. A subsequent complaint cannot be accepted. 

2. If disruptions or deficiencies occur in the contractor‘s performance, the contractor shall endeavour to remedy the situation. The client shall be obliged to report disruptions or defects immediately during the event and to contribute what he can reasonably be expected to do in order to remedy the disruption and minimise any damage. Notices of defects can only be accepted during the event. In all other respects, the client shall be obliged to inform the contractor in good time of the possibility of unusually high damage. 

 

X. DELAY IN DELIVERY 

The Client shall grant the Contractor a delay of up to 60 minutes, irrespective of the fact that we shall endeavour to meet the agreed deadlines. 

 

XI. LIABILITY FOR DAMAGES 

The contractor shall only be liable for damages due to a breach of a contractual obligation if the contractor or one of his employees can be accused of intent or gross negligence in the occurrence of the damage. Exclusions or limitations of liability do not affect liability under the Product Liability Act. 

 

XII. FINAL PROVISIONS 

1. Amendments or supplements to the contract, the acceptance of the application or these general terms and conditions for the area of application pursuant to II. shall be made in writing. This also applies to the waiver of the written form requirement. Unilateral amendments or supplements by the client are invalid. 

2. The place of performance and payment shall be the contractor‘s registered office. 

3. The exclusive place of jurisdiction – also for disputes concerning cheques and bills of exchange – in commercial transactions is the contractor‘s registered office under company law. Insofar as a contractual partner fulfils the prerequisite of § 38 (2) of the German Code of Civil Procedure (ZPO) and does not have a general place of jurisdiction in Germany, the Contractor‘s place of jurisdiction shall apply. 

4. German law shall apply. The application of the UN Convention on Contracts for the International Sale of Goods and the conflict of laws is excluded. 

5. The client is informed in accordance with § 33 BDSG and § 3 TDDSG that the contractor will process the inventory data (name/address) in machine-readable form and only for tasks arising from the contract. The contractor is entitled to disclose the guest data if this is only necessary to ensure operation (government agencies). 

6. Should individual provisions of these General Terms and Conditions be invalid or void, this shall not affect the validity of the remaining provisions. In all other respects, the statutory provisions shall apply. 

7. The contractor‘s domiciliary rights shall apply on its premises.